Tecar 2.1 Physiotherapie mit Ret-RF-Therapie, Schmerzlinderung, Physio, intelligentes 448-kHz-Tecar-Gerät
Der Begriff TECAR ist ein Akronym für Capacitive and Resistive Energy Transfer. Der Einsatz der
TECAR-Technologie ist in der Rehabilitationstherapie von großer Bedeutung, da sie Schmerzen lindert,
den venösen Abfluss im Lymphsystem anregt und sowohl Muskel-
als auch Rückenschmerzen deutlich lindert.
Im Allgemeinen wird TECAR zur Behandlung von Erkrankungen wie Verstauchungen, Sehnenentzündungen, Schleimbeutelentzündungen,
osteoartikulären Distraktionen, chronischen Arthralgien, Kontrakturen, Zerrungen, Muskelrissen, Myositis,
Gelenkkapselerkrankungen, arthritischen Prozessen, Hexenschuss und Ischias eingesetzt.
Kapazitiv
Direkt unter den Elektroden ist das elektromagnetische Feld bei kapazitiven Elektroden am stärksten,
das Therapieziel ist Weichgewebe – meist Gewebe mit dem höchsten Wassergehalt und hoher
elektrischer Leitfähigkeit wie der Dermis, dem Lymphsystem, dem Venensystem und
der Muskulatur.
Resistiv
Das elektromagnetische Feld ist dort am stärksten, wo die Stromübertragung
mit Widerstandselektroden auf den höchsten Widerstand trifft. Das therapeutische Ziel ist Gewebe mit dem höchsten
elektrischen Widerstand, wie z. B. Tiefenmuskulatur, Gelenke, Sehnen, Bänder, Knorpel und Knochen.
Der Haupteinsatzbereich von TECAR in der Physiotherapie liegt in der Rehabilitation von Muskel-Skelett- und
Schmerzerkrankungen sowie der Sportrehabilitation. Einige häufig behandelte Erkrankungen sind:
Verletzungen des Bewegungsapparates:
* Gelenkschmerzen
* Muskelkrämpfe
* Akute oder chronische Verletzungen
* Tränen
*
Zerrungen * Verstauchungen
* Synovitis