Die TECAR-Therapie als System der kapazitiven und resistiven elektrischen Übertragung, die eine der in der Diathermie verwendeten Methoden ist, wurde als eine Form der Tiefen-Thermotherapie entwickelt und liefert Radiofrequenz (RF)-Energie, die zwischen aktiver Elektrode und inaktiver Elektrode verläuft und Wärme im menschlichen Körper erzeugt
Die Tecar-Therapie, die in den späten 90er Jahren in Spanien eingeführt wurde und sich nach und nach in Italien verbreitet hat, stellt seit den ersten Sitzungen eine ideale instrumentelle Therapie zur Schmerzlinderung dar. Die Tecar-Therapie nutzt den Kondensator-Effekt, um ein hochfrequentes Magnetfeld zu erzeugen, das es ermöglicht, die Reparaturprozesse der Zellen zu beschleunigen, indem es auf das Membranpotenzial einwirkt und so zu einer hervorragenden Verkürzung der Rehabilitationszeiten beiträgt.
Vorteile für die Patienten
1) Schnellere funktionelle Erholung. (Die positiven Auswirkungen sind bereits nach wenigen Sitzungen sichtbar und Verbesserungen können sogar 24 Stunden nach der Behandlung beobachtet werden)
2) Die Behandlung ist schmerzfrei und entspannend
3) Die Behandlungen sind sicher und haben eine hohe therapeutische Wirksamkeit.
4) Fördert das Wohlbefinden und regt zu körperlicher Aktivität nach der Behandlung an.
5) Schnellere Rehabilitation.
Faszien sind ein dreidimensionales Netzwerk aus Bindegewebe, das aus Grundsubstanz und freien Zellen besteht, das tiefe Gewebe bedeckt und verschiedene Gewebeschichten voneinander trennt.
Faszien umhüllen auch die Muskeln oder deren Struktur.
Aufgrund ihrer komplexen Struktur in Form einer durchgängigen Matrix, die alle Strukturen des Bewegungsapparats miteinander verbindet, sind Faszien an den meisten Pathologien beteiligt.
Das Verständnis der Anatomie und des therapeutischen Ansatzes der Faszien kann eine grundlegende Arbeitstechnik für einen Physiotherapeuten sein;
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