Attraktives, funktionales Design
Robuste Vollmetallausführung
Servicefreundlich und langlebig
Das Einsatzgebiet ist der Spital-, Klinik- und Rettungsbereich
Die Entnahmestelle AGFS (Anästhesie Gas Fortleitungs Systeme) dient der sicheren Absaugung von überschüssigem Anästhesiegas.
Der Unterdruck (Vakuum), welches die Entnahmestelle AGFS zur Absaugung des überschüssigen und abgeatmeten Narkosegases benötigt, wird über einen integrierten und mit medizinischer Luft betriebenen Ejektor erzeugt. Die Absaugung erfolgt über einen Schlauch, der mit einem der Norm EN ISO 9170-2 entsprechenden Stecker (1L) in die Entnahmestelle AGFS eingekuppelt wird.
Durch das Einkuppeln des Schlauches wird die Entnahmestelle AGFS in Betrieb gesetzt. Eine optische Betriebsanzeige (grünes Aufleuchten) zeigt den Betrieb der Entnahmestelle AGFS an.
Die Entnahmestelle AGFS ist für Einbau in einen Medienkanal oder für Unterputzeinbau lieferbar. Durch ihre Ausführung in Vollmetall ist die Entnahmestelle AGFS sehr robust und entsprechend langlebig.
Die Entnahmestelle AGFS erfüllt die Anforderungen der Norm EN ISO 9170-2. CE Kennzeichnung gemäss Medizinprodukterichtlinie 93/42/EWG, Anhang IX, Klasse IIa.
Druckbereich für die Versorgung des Ejektors
max. 6 bar
Ausführungsvarianten
Medienkanalmontage / Deckenversorgungseinheit
Unterputzmontage
Betriebsgas Ejektor
Air (medizinisch)
Abgesaugtes Medium
Anästhesiegas
Anschlüsse
Ableitung abgesaugtes Medium:
Rohrende mit Aussendurchmesser 15 mm zum Anschluss mit einem flexiblen Schlauch an die Abluftleitung der Klinik