Klein aber oho, das trifft auf die EVE TR in besonderer Weise zu. Denn sie ist kompakt gebaut, leicht zu bedienen und dabei so ausgestattet, dass sie autark funktioniert. Die Luft für die Beatmung der Patienten beispielsweise, produziert sie selbst. In Rettungswagen und -hubschraubern kann die EVE TR dank zahlreicher Haltegriffe sicher und verlässlich befestigt werden. Und wenn Sie nach der Ankunft des Patienten auf der Intensivstation von der EVE TR auf die EVE-IN für den innerklinischen Betrieb wechseln, stecken Sie einfach das Schlauchsystem um.
Ein Knopfdruck genügt
Am Unfallort müssen schnell die richtigen Maßnahmen eingeleitet werden. Mit der EVE TR gelingt das leicht. Denn Sie können die Beatmung innerhalb kürzester Zeit auf die individuellen Bedürfnisse des jeweiligen Patienten einstellen.
Sofort einsatzbereit: per Knopfdruck das passende Beatmungsszenario auswählen
Intuitiv zu bedienen: alle Parameter ganz einfach individuell einstellen
Schlauchsystem, Sensoren, etc. können beim Wechsel vom Notfall-Respirator EVE TR auf die EVE IN übernommen werden
An der Unfallstelle und beim Transport
Die EVE TR ist robust und mit kleinen aber feinen Details ausgestattet, die den mobilen Einsatz erleichtern.
Vom Notfall-Beatmungsgerät auf die EVE IN
Erreicht der Patient nach dem Transport von der Unfallstelle die Intensivstation, ist es Zeit für einen Systemwechsel – von der EVE TR auf die EVE IN. Und zwar so, dass die Versorgung des Patienten dadurch nicht beeinträchtigt wird. Einheitliche Systemkomponenten machen das möglich.