In der fünften Woche beginnt das Herz des Fötus zu schlagen und erhöht sich bis zur Geburt auf 155 bis 195 Schläge pro Minute. Die Stärke und Anzahl der Schläge kann mit einem elektronischen Fötalmonitor gemessen werden, um festzustellen, ob ein Fötus in Not ist. Der PS320-Fetalsimulator ahmt die fetalen und mütterlichen Herzschläge (EKG) sowie die Uterusaktivität während der Wehen nach, um elektronische Fetalmonitore genau zu testen und Fehler zu beheben.
Hauptmerkmale
Mechanisches Herz für die Ultraschallsimulation
TOCO-Simulation (extern oder IUP)
Ultraschallsimulation (einschließlich Zwillinge)
Mütterliche EKG-Simulation
Fötales EKG (verfolgt Ultraschall #1)
Internes (DECG) und externes fetales EKG
Auswahl der Uterusaktivität
Fötale Schlag-zu-Schlag-Variabilität
Periodische und nicht-periodische fetale EKG-Veränderungen
Auswahl der Arrhythmie
Kompaktes, leichtes Kunststoffgehäuse im Taschenformat
Batteriebetrieben mit Statusanzeige
Spezielle Kits mit allem erforderlichen Zubehör und Kabeln zum Testen von Fetalmonitoren für bestimmte Hersteller erhältlich
Das PS320 simuliert das fetale und mütterliche EKG sowie die Uterusaktivität, um fetale elektronische Monitore zu testen, Fehler zu beheben und klinisches Personal zu schulen.
Das Gerät ist batteriebetrieben und klein genug, um in eine Tasche zu passen, so dass mobile Techniker und klinische Ausbilder es überallhin mitnehmen können. Der PS320 ist ein Fetalmonitor-Simulator, der verschiedene fetale Parameter, einschließlich Zwillinge, liefert und eine Vielzahl von klinischen Szenarien simuliert, um das Personal in der Geburtshilfe darin zu schulen, normale und abnormale Reaktionen zu erkennen. Ein optionales mechanisches Herz erzeugt fötale Herztöne zum Testen der Ultraschallkabel und -wandler des Fötalmonitors.
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