Die Zuführung der Einzelkomponenten erfolgt über das Standardpalettiersystem SPEED-Line.
Der Werkstücktransport zwischen den einzelnen Arbeitsstationen bzw. Anlagenkomponenten wird durch ein Gliederkettenband mit Werkstückträgern durchgeführt.
Die eigentliche Montage der einzelnen Komponenten erfolgt auf einem Rundschalttisch. Auf dem Tisch befinden sich 8 Arbeitsstationen, in denen die einzelnen Montageschritte sukzessive durchgeführt werden. Jede Montagestation hat eine 6-fach Werkstückaufnahme.
In den einzelnen Stationen werden die unterschiedlichen Einzelteile gefügt.
Der letzte Schritt ist eine Verschraubung der Spritzensysteme. Diese erfolgt drehmoment- und tiefenüberwacht.
Eine anschließende Entsicherung der Spritzensysteme wird durch eine Kraft-/Wegüberwachung sichergestellt. Die komplette Anlage ist ebenfalls nach GAMP validiert.