EXAMION Speicherfoliensysteme bieten einen kostenoptimierten Weg zum digitalen Röntgen. Im Gegensatz zu Detektoren, die das Röntgenbild direkt an ihren Steuerungscomputer übertragen, arbeiten Speicherfoliensysteme in mehreren Stufen. Zunächst wird die Speicherfolienkassette durch die jeweilige Röntgenanlage belichtet, dann wird sie in den Speicherfolienscanner eingelegt, die Speicherfolie automatisch vom Scanner entnommen und ausgelesen.
Speicherfoliensysteme sind dann geeignet, wenn der Zeitdruck in der Praxis nicht allzu hoch ist und daher die Verzögerung auf dem Weg zum Röntgenbild, die durch den aufwändigeren Auslesevorgang gegeben ist, kaum ins Gewicht fällt. Dadurch erweisen sich Speicherfolienscanner als ideale Einsteigersysteme für das digitale Röntgen.
Der Durchsatz der verfügbaren Scannersysteme liegt grob bei 60 Kassetten des Formats 35 cm x 43 cm pro Stunde. Der Zeitaufwand für das Auslesen der Speicherfolienkassetten wird bis zu einem gewissen Grad dadurch ausgeglichen, dass es neben dem Format 35 cm x 43 cm auch kleinere Kassettenformate gibt, bei denen der Ausleseprozess etwas schneller beendet ist.
Unsere Speicherfolienscanner sind Tischgeräte und zählen zu den kompaktesten Geräten ihrer Klasse.
Problemlos mit allen bestehenden Röntgenanlagen kombinierbar für das bevorzugt benötigte Kassettenformat 35 cm x 43 cm
Dank (fast) identischer X-AQS Röntgensoftware ist ein Umstieg zur Nutzung von Detektortechnologie ohne zeitaufwändige Einarbeitung möglich
Für alle Praxen geeignet, die gelegentlich röntgen