Dieses erstklassige Modell eines menschlichen Schädels legt neben der detaillierten Wiedergabe der Schädelstrukturen den Fokus speziell auf Zähne und Kiefer und ist deshalb das perfekte Lehr- und Demonstrationsmittel für den Bereich Zahnmedizin und Kieferchirurgie. Die vordere Hälfte des Ober- und Unterkiefers können abgenommen werden und geben die Sicht frei auf Zähne mit Wurzeln, einseitig mit Nerven und Blutgefäßen sowie auf die Kieferhöhlen. Der Schädel ist nicht nur geeignet als perfektes Hilfsmittel für das Erlernen der Anatomie, sondern auch als Erklärungshilfe für die Kieferchirurgie und Implantologie.
Diese spezielle Ausführung dient der Veranschaulichung des CMD Syndroms. bei der craniomandibulären Dysfunktion besteht eine Funktionsstörung im Zusammenspiel zwischen Kiefergelenken, Kaumuskulatur und Zähnen. Dargestellt sind die Abnutzung des Zahnschmelz durch Knirschen, Abnutzung des Diskus sowie relevanten Kaumuskeln M. masseter, pars superficialis, pars profundus sowie der relativ neu entdeckte pars coronoidea. Alle drei Muskeln sind abnehmbar.