Tri-Taper™ Design für mehr Stabilität und weniger Trauma bei weniger invasiven Hüftoperationen
Weniger invasive Zugänge zur Hüfttotalchirurgie können für die Patienten von Vorteil sein, da sie das Weichteiltrauma reduzieren und eine frühere Genesung ermöglichen. Diese Techniken führen jedoch zwangsläufig zu einem chirurgischen Fenster mit eingeschränkter Geometrie, was das Einsetzen und Platzieren von Femurkomponenten herkömmlicher Länge erschweren kann. DJO Surgical hat den TaperFill® Femurschaft mit einer verkürzten Gesamtlänge und einem anatomisch kongruenten Tri-Taper-Profil entwickelt, um das Einsetzen zu erleichtern, ein Absinken zu verhindern und Stabilität zu erreichen.
Datengesteuertes Tri-Taper™-Design
Zur Bestimmung des optimalen Schaftdesigns und des AP-Wachstums wurden anthropomorphe Daten verwendet, die aus CT-Scans von männlichen und weiblichen Oberschenkelknochen gewonnen wurden. Eine proximale Verjüngung von 12 Grad bietet eine inhärente Fixierung und Rotationsstabilität durch eine größere Kontaktfläche mit kortikalen Knochenstrukturen. Eine distale Verjüngung von 4 Grad reduziert die Möglichkeit der Spannungsabschirmung und trägt zur Berücksichtigung der proximalen/distalen Fehlanpassung bei.
Der ML-Konus des TaperFill®-Schafts ist identisch mit dem Linear®-Hüftschaft von DJO, der sich seit über 17 Jahren klinisch bewährt hat.
Kurzer Schaft für weniger invasive Eingriffe
Ein kürzerer Schaft ermöglicht ein leichteres Einsetzen in den Knochen, ohne die Muskeln zu belasten und möglicherweise ein übermäßiges Trauma zu verursachen.
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