Leichte Materialien:
Hochentwickelte Materialien wie Titanlegierungen oder hochfeste Polymere werden verwendet, um ein hervorragendes Verhältnis von Festigkeit zu Gewicht zu erreichen und das Gesamtgewicht der Prothese zu minimieren, was den Komfort und die Mobilität des Patienten erhöht.
Starke Klebeverbindung:
Integrierter Konusverriegelungsmechanismus, der eine sichere Verbindung zwischen der Femurkomponente und der Tibiabasis gewährleistet. Diese Konstruktion minimiert Mikrobewegungen und erhöht die Stabilität unter Belastung, was für die langfristige Haltbarkeit entscheidend ist.
Drehbares Scharnier:
Implementiertes Drehscharnier-Gelenkdesign, das eine natürliche Bewegung und Flexion-Extension des Knies ermöglicht. Das Scharnier soll eine reibungslose Drehbewegung ermöglichen, die die Biomechanik eines gesunden Kniegelenks nachahmt und adaptive Bewegungen bei täglichen Aktivitäten erlaubt.
Modulare Komponenten:
Die Prothese besteht aus modularen Segmenten, die eine individuelle Anpassung an die Anatomie des Patienten ermöglichen sollen. Diese Modularität ermöglicht es Chirurgen, das Implantat an unterschiedliche Femurgrößen und -formen anzupassen und gleichzeitig eine korrekte Ausrichtung zu gewährleisten.
Einstellbarer Bewegungsumfang:
Mit Hilfe von Mechanismen können Chirurgen den Bewegungsumfang während der Implantation anpassen und so sicherstellen, dass die Patienten eine optimale Funktion erhalten, ohne die Stabilität zu beeinträchtigen.
Verbesserte Lastverteilung:
Das Design des distalen Femurersatzes weist eine anatomische Form auf, die die Lasten optimal auf das Gelenk verteilt, wodurch Belastungskonzentrationen reduziert und der Verschleiß sowohl des Implantats als auch des umliegenden Gewebes minimiert wird.
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