Der Benralizumab-ELISA dient als Analyseinstrument für die quantitative Bestimmung von Benralizumab in Serum, Plasma und Zellkulturüberstand. Der Benralizumab-ELISA ist nur für Forschungszwecke und nicht für diagnostische Verfahren geeignet.
Das Benralizumab-ELISA-Assay-Kit ist nur für Forschungszwecke bestimmt
Größe: 12 x 8 Vertiefungen
Standardbereich: 10 ng/ml-320ng/ml
Empfindlichkeit: 7,5 ng/ml
Probentyp: Zellkulturüberstand
Assay-Prinzip
Die Methode beruht auf der quantitativen Sandwich-Enzymimmunoassay-Technik. Die Antikörper gegen Benralizumab sind auf Mikrovertiefungen vorbeschichtet. Proben und Standards werden in die Mikrovertiefungen pipettiert, und das in der Probe vorhandene humane Benralizumab wird durch den Fängerantikörper gebunden. Anschließend wird ein mit HRP (Meerrettichperoxidase) konjugierter Anti-Benralizumab-Antikörper pipettiert und inkubiert. Nach dem Waschen der Mikrovertiefungen, um unspezifische Bindungen zu entfernen, wird die gebrauchsfertige Substratlösung (TMB) in die Mikrovertiefungen gegeben, und die Farbe entwickelt sich proportional zur Menge des Benralizumab in der Probe. Die Farbentwicklung wird dann durch Zugabe von Stopplösung gestoppt. Die Absorption wird bei 450 nm gemessen. Die Methode beruht auf der quantitativen Sandwich-Enzymimmunoassay-Technik. Die Antikörper gegen Benralizumab sind auf Mikrovertiefungen vorbeschichtet. Proben und Standards werden in die Mikrovertiefungen pipettiert, und das in der Probe vorhandene humane Benralizumab wird durch den Fängerantikörper gebunden. Anschließend wird ein mit HRP (Meerrettichperoxidase) konjugierter Anti-Benralizumab-Antikörper pipettiert und inkubiert.
Nach dem Waschen der Mikrovertiefungen, um unspezifische Bindungen zu entfernen, wird die gebrauchsfertige Substratlösung (TMB) in die Mikrovertiefungen gegeben
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