Seit 26 Jahren entwickelt und verbessert unser Unternehmen Elektroneuromyographen und Elektroenzephalographen, um den Patienten eine genaue Diagnose und den Fachärzten maximalen Komfort zu bieten.
Erhältlich in zwei Modifikationen:
M-TEST ONE 2
M-TEST ONE 2 mit evozierten Potentialen
Die mobile Version enthält einen speziellen Koffer, der den Laptop, den Elektroneuromyographen und das gesamte Zubehör enthält.
-Liste der Methoden, nach denen die Registrierung und Analyse möglich ist:
Techniken ohne Verwendung von Stimulation
- verwendung von Oberflächenelektroden:
-Oberflächenmyographie;
-Elektronystagmographie;
-Kautest;
- mit Nadelelektroden:
-Spontane Aktivität;
-Motorisches Einheitspotential;
-Störungsmuster.
Techniken mit Stromstimulation:
-Wiederholte Stimulationstests
-Nervenleitgeschwindigkeit (motorisch);
-Motorisches Inching;
-Nervenleitgeschwindigkeit (sensorisch orthodromisch und antidromisch);
-F-Welle;
h-rе-Flex;
-Blinzelreflex;
-Exterozeptive Suppression.
Anzahl der EMG-Kanäle / EP-Kanäle:2 / 2
Registrierungsbereich des EMG-Eingangssignals: 10...60000 µV
Eingangsimpedanz: mindestens 100 MΩ
Eigenrauschpegel bezogen auf den Eingang für EP-Kanäle
im Frequenzbereich bis 100 Hz:1 µV bei einem Maximum
im Frequenzband bis 3 kHz: maximal 5 µV
Abtastfrequenz: 2000 -16000 Hz
Frequenzbereich: von 0,2 Hz bis 3,5 кHz
Gleichtaktunterdrückungsverhältnis bei einer Frequenz von 50 Hz: mindestens 110 dB
Amplitude der Stromstimulationsimpulse:1 - 100 mA
Anschluss an den PC: über USB-Schnittstelle
Elektrische Sicherheitsparameter:Klasse II des BF-Typs nach EN 60601-1:2015 ohne Defibrillatorentladungsschutz
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