Vor mehr als 20 Jahren hat corpuls das 12-Kanal-EKG erstmals in den Rettungsdienst gebracht und es gilt seither als Gold-Standard in der EKG-Diagnostik. Bis jetzt.
2020 revolutioniert corpuls das EKG erneut: Mit dem ECGmax bekommt man nicht nur die üblichen 12, sondern 22 Kanäle und somit ein viel umfassenderes Bild des Herzmuskels inklusive Hinterwand und der rechten Seite. Die aktuelle Leitlinie der Europäischen Gesellschaft für Kardiologie empfiehlt, die erweiterten Kanäle mit zu untersuchen.
Dazu ist kein Mehraufwand nötig und es muss keine Elektrode zusätzlich oder an einer anderen Position aufgeklebt werden. Die zusätzlichen Kanäle werden auf einem Server berechnet und in corpuls.mission LIVE angezeigt oder als PDF weitergeleitet.
Posteriore Ableitungen V7–V9
Rechtskardiale Ableitungen V3r–V6r
Orthogonale Ableitungen X, Y, Z und Vectorloops
Nur 10 Elektroden, Extremitäten und Brustwandableitung
Erhältlich für jeden corpuls3 mit Telemetrieoption
Mehr Informationen zu einer möglichen Schädigung des Herzens durch mehr Vektoren
Keine zusätzlichen Elektroden
Keine andere/unübliche Klebeposition
Keinen zusätzlichen Zeitbedarf
Sofortige Weiterleitung an Krankenhaus oder Spezialisten
Zusätzlich kann ECGmax aus den gleichen Elektroden den Cardiac Electrical Biomarker CEB® berechnen. Durch die drei farbkodierten Bereiche des CEB® – normal, auffällig, abnormal – fällt die Interpretation besonders leicht. Der Nutzer erkennt sofort, ob Myokardischämien vorliegen – und das mit vergleichbarer Sensitivität und Spezifität zu Troponin.