AGSS - H ist geeignet für Abgasleitungen mit einem Durchfluss von ≥ 75 L/min.
AGSS - L ist für Abgasleitungen mit einem Durchfluss von ≤ 50 L/min geeignet.
AGSS-L
Erzeugung von Anästhesieabgasen
Anästhesieabgas ist das Überlaufgas, das vom Anästhesiegerät am Ende der Exspiration abgegeben wird, also ein intermittierend abgegebenes Gas. Dazu gehören ausgeatmetes Gas und Treibgas. N2O, Sevofluran, Isofluran und andere ausgeatmete Gase sind allesamt Hochrisikogase.
Da die heutigen Anästhesiegeräte grundsätzlich einen halbgeschlossenen Atemkreislauf verwenden, sind Abgasemissionen unvermeidlich.
Gefahren durch Anästhesieabgase
Die "Guidance on the Management of Anesthetic Gas Leaks" der Chinesischen Gesellschaft für Anästhesiologie zeigt, dass die Ergebnisse von Studien über die Toxizität von Inhalationsanästhetika darauf hindeuten, dass sie:
Mutagenität
Karzinogenität
Organ-Toxizität
Signifikante Auswirkungen auf die Fruchtbarkeit
Auswirkungen auf das psychologische Verhalten
Vorteile von Comen AGSS
Comen AGSS reduziert wirksam die durch Unterdruck in den Abgaskanälen verursachten Störungen der Kreislaufbelüftung.
Comen AGSS beseitigt Anästhesieabgase in Verbindung mit Anästhesieabgasrohren in Krankenhäusern wirksam.
Kompatibel mit Jet-AGS-Leitungen, Unterdruck-AGS-Leitungen oder Unterdruck-Leitungen für Hoch- und Niedergeschwindigkeitsabgasleitungen.
Entsprechende Anschlusslösungen für alle großen Marken von Anästhesiegeräten, die für nahezu alle Anästhesiegeräte geeignet sind
Das System ist bei einfacher Inbetriebnahme sofort einsatzbereit und die Abgasabführung ist gründlich und stabil.
Absorption des Gases durch physikalische Mittel, keine Gas-/Stromversorgung oder chemische Verbrauchsmaterialien erforderlich
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