Kompakte Bauweise
Äußerst einfache Handhabung dank der ergonomischen Positionierung der Komponenten
Sichere und ergonomische Platzierung der Einweg-Kits
Einzelne, komfortable Kontrollstation
Einstellbares Bedienfeld
Möglichkeit zur Messung der Aktivität des Mutterfläschchens
Möglichkeit zur Verdünnung des Mutterfläschchens
Einstellbarer isotonischer Lösungsdurchfluss bis zu 0,5 ml/sec
Kompatibel mit mehreren Typen von Fläschchenbehältern
Unterstützt mehrere Isotope mit Dosiskalibrator
Hochpräzise Berechnung der Dosis
Reinigungsverfahren für Einwegartikel und Mutterfläschchen
IBC-Software-Verbindungslink
Schnelle und automatische Vorbereitung und Injektion der Dosis an den Patienten
Patientensicherheit durch einen speziellen Filter am Einweg- und Blasentester
Patientenauswahl mit automatischer Dosisberechnung
Etikettendrucker für Infusionsregistrierung
Dicom-Protokoll für direkte RIS/PACS-Verbindung und Austausch von Arbeitslisten
Drahtlose Verbindung zum Intranet des Krankenhauses
Garantierte Betriebsautonomie von 8 Stunden.
Flexibilität
Das radioaktive Produkt wird mit einem sterilen Einweg-Kit verabreicht; nach jeder Injektion an den Patienten muss nur der Endteil des Kits ausgetauscht werden.
Die Aktivität des gesamten Radiopharmazeutikums wird mit einer in das Fraktionierungssystem integrierten Ionisationskammer gemessen.
Das Mutterfläschchen mit mehreren Dosen wird direkt in das Gerät geladen, das über einen eigenen Transportbehälter verfügt. IRIS ist für die Verwendung mit den meisten handelsüblichen Behältern ausgelegt. Die maximale Aktivität der Mehrfachdosis-Mutterampulle beträgt 30 GBq (F18 oder gleichwertig).
Integration
IRIS kann über Wi-Fi mit dem Krankenhausnetzwerk verbunden werden, um Patientendaten zu erfassen. Nach jeder Injektion kann ein Bericht über die einzelnen Infusionen ausgedruckt werden.
IRIS ist ein Medizinprodukt der Klasse IIB mit CE-Kennzeichnung.
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