Die Serie der MIP-LAF-Heißzellen ist speziell für die Aufnahme verschiedener Dosiersysteme und Radiochemie-Module konzipiert. Der abgeschirmte Isolator MIP-LAF ist mit einer laminaren Strömung über den gesamten Arbeitsbereich ausgestattet, um einen aseptischen Betrieb in Übereinstimmung mit cGMP zu ermöglichen.
Arbeitsbereich mit voller laminarer Luftströmung
Modularer Aufbau und flexible Konfiguration
Touchscreen für Heiße Zelle und Dosiersystem
Luftdichte Anschlüsse für radioaktive Fluide
Flüssigkeitsversorgungsleitungen aus rostfreiem Stahl AISI 316L mit Kugelabsperrventilen
DOP-Testanschlüsse (Dichtheitsprüfung der Filter)
Automatische Anpassung des Innendrucks durch modulierende Ventile
Hochempfindliche Telezange (Bewegung durch Kugellager)
Dosiskalibrator (erhältlich in den Versionen 2 Ci oder 20 Ci) mit Touchscreen-Konsole
Produktabzugssystem (Drawing System)
System zur Sammlung fester Abfälle
Anschluss eines Partikelzählers
Illuminate™ MI: IIoT-Plattform für Fertigungsintelligenz und Fabrikmanagement.
Die Heiße Zelle kann mit verschiedenen Zubehörteilen ausgestattet werden, z. B. mit der Möglichkeit, mehrere Modelle von Telemanipulatoren, seitlichen Autoklaven und abgeschirmten oder nicht abgeschirmten Vorkammern zu installieren. Die Zelle ist auf allen Seiten mit 75 mm dickem Blei abgeschirmt. Abgeschirmte Tür mit Bleiglasfenster. Der Arbeitsbereich ist aus rostfreiem Stahl AISI 316L mit Mirror-Bright-Oberflächenveredelung gefertigt. Laminarer Luftstrom und interne Belüftung mit kontinuierlichem Unterdruck. Perfektes Schließen der Tür wird durch ein System von aufblasbaren Dichtungen am Türumfang gewährleistet.
Die MIP-LAF-Zelle ist mit dem Comecer-Ziehsystem ausgestattet, das die Entnahme der Küvette ohne Öffnen der Zelle ermöglicht, wodurch sichere Bedingungen für den Bediener gewährleistet werden, sowie mit einem abgeschirmten Abfallfach.
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