nach Prof. Dr. J. A. Nakhosteen, Bochum. In natürlicher Größe, aus Kunststoff. Das SCOPIN-Phantom wurde hauptsächlich für die Einarbeitung in die Methode der transnasalen und der transoralen Fiberbronchoskopie entwickelt. Das Modell eignet sich aber auch für die Intubation mit dem starren Bronchoskop. 1. SCOPIN-Bronchoskopiephantom nach Nakhosteen (komplettes Modell mit Nasopharynx und Tracheo-bronchialbaum, im Kopf und Brustkorb integriert), auf Grundbrett. 2. Transport- und Lagerungskoffer aus Aluminium 3. Klappstativ 4. Silikonspray 5. Bedienungsanleitung (Poster). Aufbau durch ein speziell entwickeltes Herstellungsverfahren ist es gelungen, innere Strukturen und Schleimhautkonturen vom Bronchialbaum sehr genau darzustellen. Bekannte anatomische Merkmale, die durch diese Prozesse so naturgetreu reproduziert sind, helfen dem werdenden Bronchoskopisten, die Schwierigkeiten der endoskopischen Orientierung zu beherrschen. Auch für die Umstellung von dem starren auf das fiberoptische Bronchoskop ist eine Einübung am SCOPIN-Phantom unerläßlich. Grundsätzlich sollte der Anfänger rund 10 Stunden mit dem SCOPIN-Phantom üben. Folgende Eigenschaften charakterisieren dieses einmalige Übungsmodell: 1. Nasopharynx mit Tracheo-bronchialbaum integriert. 2. Naturgetreue Reproduktion wichtiger Innenstrukturen der Nasenpassage, des Rachens und des Tracheo-bronchialbaumes. 3. Phantom vollständig aus Spezialkunststoff hergestellt, dadurch widerstandsfähig, jedoch nachgiebig - keine Gefahr der Schädigung am Endoskop. 4. Abnehmbares Sternum zur Prüfung der Lage des Fiberskops (Tracheobronchialbaum lichtdurchlässig).