Die Frage der medizinischen Abfälle gewinnt zunehmend an Bedeutung: Die jüngste Covid-19-Pandemie und die daraus resultierenden wirtschaftlichen Folgen haben deutlich gemacht, wie wichtig integrierte und endgültige Lösungen sind.
Krankenhäuser und private Gesundheitseinrichtungen jeder Größe sind mit komplexen und kostspieligen Verfahren für die Entsorgung medizinischer Abfälle konfrontiert.
Die Lagerung, der Transport und die Behandlung infektiöser Krankenhausabfälle gehören zu den höchsten Kosten im Gesundheitswesen, sowohl in wirtschaftlicher und finanzieller Hinsicht als auch unter Umweltgesichtspunkten.
BEHANDLUNG VON ABFÄLLEN AN DER QUELLE (EIN BEISPIEL HIERFÜR IST DIE EU-ABFALLWIRTSCHAFTSGESETZGEBUNG: "NÄHE: ABFÄLLE SOLLTEN SO NAH WIE MÖGLICH AN DER QUELLE ENTSORGT WERDEN").
REDUZIERUNG DER ABFALLMENGEN, UM DIE VERSCHMUTZUNG DURCH DEN TRANSPORT ZU BEGRENZEN.
ERGREIFUNG ALLER MASSNAHMEN ZUR FÖRDERUNG DES RECYCLINGS UND DER WIEDERVERWENDUNG GEGENWÄRTIGER ODER KÜNFTIGER ABFÄLLE (ENDE DER ABFALLENTSORGUNG).
Die kumulative Wirkung dieser Leitlinien drängt die Gesetzgeber dazu, die Sterilisation und Behandlung medizinischer Abfälle vor Ort zu fördern.
Die Cisa-Gruppe ist führend auf diesem Gebiet mit der Erfindung einer Abfall-Steril-Abteilung (WSD®), die auf dem Prinzip der ZSVA basiert und dieses adaptiert, woraus die neue Technologie für die Behandlung medizinischer Abfälle direkt abgeleitet ist.
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