Die paramagnetische Elektronenresonanz (EPR) oder das Elektronenspinresonanzspektrometer (ESR) ist eine leistungsstarke Analysemethode zur Untersuchung der Struktur, Dynamik und räumlichen Verteilung ungepaarter Elektronen in paramagnetischen Substanzen. Es kann in-situ und zerstörungsfrei Informationen über Elektronenspins, Orbitale und Kerne auf mikroskopischer Ebene liefern. Das EPR-Spektrometer ist besonders nützlich für die Untersuchung von Metallkomplexen oder organischen Radikalen und hat daher wichtige Anwendungen in den Bereichen Chemie, Materialien, Physik, Umwelt und Medizin.
*Zubehör: Flüssigstickstoff mit variabler Temperatur und Kryostat; Flüssighelium mit variabler Temperatur; Probenröhren; Goniometer; Elektrolysezelle; Bestrahlungssystem; Flachzelle.
Merkmale
Vielfältige Experiment-Szenarien
Es kann mit einem optischen In-situ-Stimulationssystem, einem Flüssigstickstoff-Flüssighelium-Kryogensystem, einem Hochtemperatursystem, einem automatisierten Goniometersystem, einem elektrochemischen System usw. ausgestattet werden, um den Anforderungen von Multiszenen-Experimenten gerecht zu werden.
Eingebaute Kalibrierung
Der eingebaute Mn-Standard ermöglicht genaue quantitative EPR-Berechnungen und g-Wert-Korrekturberechnungen, und die abnehmbare Einheit ermöglicht einen einfachen Wechsel zwischen unmarkierten und markierten Tests.
Absolute quantitative EPR-Technologie
Mit der absoluten Quantifizierung der Spins ungepaarter Elektronen kann die Anzahl der Spins ungepaarter Elektronen in einer Testprobe einfach, schnell und direkt ermittelt werden, ohne dass eine Referenz- oder Standardprobe verwendet werden muss.
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