Öffnen, Aufbohren, Einsetzen des Hauptnagels;
Konstruktion des Positionierungsrahmens, Einsetzen des Führungsstiftes;
Eröffnung des proximalen Segments, Einbringen des proximalen Gelenkkompressionsnagels oder der Spiralklinge;
Distale Verriegelung entsprechend dem Positionierungsrahmen und Implantation der Schraubkappe.
Anatomische Konformität
der Krümmungsradius des vorderen Bogens nimmt mit der Länge des Marknagels zu, was den Bedürfnissen der verschiedenen anatomischen Strukturen der Patienten entgegenkommt und das Auftreten von intramedullären Nockeneffekten reduziert.
Stabile Struktur des proximalen Verriegelungsnagels
der Winkel der Verriegelungsschraube im Femurschaftmodus ist vergrößert und nach hinten gekippt, wodurch sie am Trochanter minor fixiert werden kann und die Stabilität der internen Fixierung erhöht wird
der kombinierte Verriegelungsmodus mit zwei Stiften bietet die beste Stabilität, Rotationssicherung, Ausbruchsicherung und Auszugssicherung; beim Eindrehen des Kompressionsnagels wird eine erhebliche Kompressionswirkung erzielt.
der proximale trapezförmige Querschnitt ist wie ein Gelenkprothesenschaft gestaltet und bietet zusätzliche Stabilität und mechanische Vorteile
Zuverlässige distale Verriegelungsstruktur
multiplanare Verteilung der distalen Verriegelungsnägel mit winkelförmiger Anordnung zwischen den Nägeln, von posterior-lateraler bis anterior-medialer Fixierung, reduziert das Risiko des Herausziehens und bietet eine bessere Verriegelungsstabilität.
der Gleitdruckabstand von 5 mm ermöglicht die postoperative Dynamisierung der Phase II.
Anwendungsbereich
Standard Verriegelungsmodus
femurschaftfraktur.
Kombinierter Kompressionsmodus
Subtrochantäre Femurfrakturen;
Oberschenkelhalsfraktur kombiniert mit Oberschenkelschaftfraktur;
Intertrochantäre Femurfraktur in Kombination mit einer Femurschaftfraktur.
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