Laut Schätzungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) lebten bis Ende des Jahres 2019 weltweit 38 Millionen Menschen mit HIV 2019.1
Die Bestimmung der Konzentration von HIV-1-RNA (die sogenannte HIV-Viruslast) im Blutplasma mithilfe Nukleinsäure-basierter molekularer Diagnostiktests hat sich in der Standardversorgung als prognostischer Marker für HIV-Patienten und das Ansprechen auf die antiretrovirale Therapie etabliert.
Die Beurteilung der Viruslast ist, allein oder in Kombination mit CD4-T-Zellen, ein aussagekräftiger Prädiktor für die Krankheitsprogression und deshalb von großem prognostischem Nutzen.
ist, allein oder in Kombination mit CD4-T-Zellen, ein aussagekräftiger Prognosefaktor für Krankheitsprogress und deshalb von großem Nutzen.2-7
Der Bedarf an einem flexiblen Schnelltest zur Bestimmung der HIV-Viruslast, der sich an ein beliebiges Durchsatzvolumen anpasst und den Zugang für dringende Proben jederzeit ermöglicht, ist größer als je zuvor, weil jeder einzelne Patient eine bessere Versorgung verdient.
Die Auswirkungen
Gesteigerte Effizienz: Verkürzte „Hands-on-Time“ durch vereinfachten Workflow und bedarfsbasiertes Testen
Verbesserung der Patientenversorgung: Schnelle Ergebnisse ermöglichen schnellere und geeignete Anpassungen der Therapie
Vorteil für den Patienten:Ergebnisse und Behandlungsentscheidungen am selben Tag verkürzen die Zeit der Ungewissheit und das Warten bis zur klinischen Terminvergabe
Bringen Sie Ihr Labor voran
Keine Wartezeit:Testdurchführung rund um die Uhr mit wahlfreiem Zugriff
Einfach und organisiert: Echte 24/7-Verfügbarkeit wird anderen dringenden Testanfragen gerecht