Das L-SPI ist für den Einsatz mit jedem Makro- oder Mikroskop, einer Singlemode-Faserlaserquelle und einer wissenschaftlichen Kamera konzipiert. Dieses einfache und effektive Instrument rekombiniert zwei gleichmäßige, breite Lichtschichten im rechten Winkel und reduziert so die Schattenbildung, ohne dass eine Probenrotation oder Bildfusion erforderlich ist. Das System umfasst optionale Probenkammern, einen schnellen Piezotisch mit langem Verfahrweg und einen zweiten L-SPI-Kopf, mit dem Blätter aus vier Richtungen eingebracht werden können. Das L-SPI kann an eine Vielzahl von Versuchszwecken angepasst werden. Seine kompakte Größe und die große Zugangsfreiheit (z. B. für die Positionierung von Mikroelektroden) machen es zu einer äußerst flexiblen Lösung.
Zusätzliche Informationen
Wesentliche Vorteile
- Live-Cell-Imaging mit extrem niedriger Phototoxizität
- Räumliche und zeitliche Fraktionierung der Beleuchtung
- Orthogonale Lichtschichten reduzieren Schattenbildung
- Einheitliche Lichtschichten für die makroskopische Beobachtung großer Proben bis hin zu einzelnen Zellen
- Präziser, schneller und langhubiger Piezotisch
- Einfache Bedienung - unabhängig von Software und Mikroskop
Spezifikationen
- Einzel- oder Doppel-L-SPI-Köpfe erzeugen 2 oder 4 orthogonale Blätter
- 22um oder 11um dicke Schichten als Standard
- 1,6mm konfokaler Bereich mit 22um-Blatt
- Blatt X-Y-Sichtfeld 16x16mm
- Kontinuierliches Schwenken der Brennebene für geringere Leistungsdichte und verbesserte Homogenität
- Schneller präziser Piezotisch
- 20 mm z-Verfahrweg, 10 mm/Sek. Geschwindigkeit, 10 nm Mindestschrittweite
- Magnetische Montageplattform für einzelne oder zwei L-SPI
- Komplementäre LaserBank mit SM-Fasern
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