xtrakurze Implantate ermöglichen die Behandlung von zahnlosen, mäßig atrophierten Kieferkämmen in einem chirurgischen Schritt:
Ohne Sinuslift
Ausreichender Abstand zum N. alveolaris inferior
Bei ausgeprägter Atrophie des Kieferkamms ist durch den Einsatz des Bohrers mit frontaler Schneide und Endoret® (PRGF®) eine einfachere operative Vorgehensweise im Unterkiefer und im Bereich des Sinus maxillaris möglich (Technik des vertikalen Knochenwachstums, transalveolärer Sinuslift)
Ist die Oberfläche schmaler und kurzer Implantante groẞ genug für eine ausreichende Osseointegration?
Studien von BTI mit finiten Elementen zeigen:
Nachdem das Implantat osseointegriert ist, werden die einwirkenden Kräfte ‒ unabhängig von dessen Länge, Durchmesser und Geometrie ‒ auf den Knochen entlang der ersten 3 Gewinde übertragen. Diese Kräfte verringern sich in apikaler Richtung.
Die Vergrößerung des Implantatdurchmessers reduziert die Kräfte auf den benachbarten Knochen um 20-30 %.
Zur Reduzierung von Spannung auf den benachbarten Knochen empfiehlt BTI:
Verwendung von kurzen Implantaten mit dem größtmöglichen Durchmesser.
Bei mehrgliedrigen Versorgungen auf schmalen Implantaten Erhöhung der Implantatanzahl. Als Einzelzahnversorgung nur für die vier unteren und die oberen lateralen Schneidezähne geeignet.