Wasserstoffsensoren für sichere und effiziente Anwendungen
Wasserstoff ist als saubere Energiequelle bekannt und gewinnt in vielen Branchen an Bedeutung, von der Automobilindustrie bis zur Energieerzeugung. Doch mit der wachsenden Verwendung von Wasserstoff steigt auch das Risiko von Leckagen, die katastrophale Folgen haben können. Hier kommen Wasserstoffsensoren ins Spiel. Erfahren Sie hier, wie Wasserstoffsensoren funktionieren und welche Anwendungsmöglichkeiten für Wasserstoff-Sensoren existieren.
Vorteile von Wasserstoffsensoren:
Sicherheitsgewährleistung: Frühzeitige Erkennung von Wasserstoffleckagen verhindert potenzielle Gefahren und Unfälle
Kosteneffizienz: Vermeidung teurer Reparaturen und Wartungsarbeiten durch rechtzeitige Leckageerkennung
Umweltfreundlichkeit: Verhindert unkontrollierte Emissionen von Wasserstoff in die Atmosphäre
Langlebigkeit von Geräten: Schützt wasserstoffbetriebene Geräte vor Schäden durch Leckagen und verlängert ihre Lebensdauer
Funktionsweise von Wasserstoffsensoren
Ein Wasserstoffsensor, auch als Hydrogen Sensor bezeichnet, ist ein Gerät, das speziell entwickelt wurde, um Wasserstoffkonzentrationen in der Umgebung zu messen. Das thermische Prinzip, auf dem es basiert, ähnelt dem eines Luftstromsensors. Es nutzt die Wärmeübertragung von einem Heizelement auf eine Thermopile. Unterschiedliche Gase verfügen über verschiedene thermische Leitfähigkeiten. Der Wärmetransport vom Heizelement zum Thermopile wird zur direkten Erkennung genutzt. Diese Unterscheidung ermöglicht es dem Wasserstoffsensor, genau zu bestimmen, welches Gas in der Umgebung vorhanden ist und in welcher Konzentration.