Die Herausforderungen der chirurgischen Planung
Mit chirurgischer Planungstechnologie kann die komplexe Anatomie leichter evaluiert und Krankheitsbilder genauer und schneller bestimmt werden. Die patientenspezifische 3D-Planung unterstützt den Chirurgen auch im Operationssaal und dient ihm während des Eingriffs als Anleitung1. Die Verwendung von Planungstechnologie im Operationssaal wird jedoch oftmals erschwert durch das Finden einer einzigen, schnellen, benutzerfreundlichen Software, die unabhängig von der Radiologie arbeitet, PACS-Patientenbilder lädt, von fremder Software erstellte Patientensegmentierung importiert, in 3D rendert und Informationen fusioniert2.
Optimieren chirurgischer Daten
Brainlab Digital O.R. bietet allerdings noch viel mehr als die Konsolidierung von OP-Informationen in einer einzigen Datenquelle oder eine zentrale Schnittstelle für PACS, KIS und VNA. Mit Digital O.R.-Integration bringt Brainlab seine Kernkompetenz in den Operationssaal:
Software-Tools, die Chirurgen bei der Optimierung von Patientenbildern sowie bei der sekundenschnellen Erstellung chirurgischer Pläne unterstützen.
Sofort verfügbare Planungsdaten
Vom Büro aus kann der Chirurg mit der Brainlab Elements-Planungssoftware Tumore und Risikostrukturen in 3D-Patientenbildern genau einzeichnen, Trajektorien planen sowie CT- und MRT-Bilder fusionieren. Die vorgeplanten Daten des chirurgischen Eingriffs werden dann automatisch an ein PACS oder KIS gesendet und können über eine HL7- und DICOM-Integration oder über Quentry-Cloud-Services sofort auf dem Buzz-System im OP-Saal verwendet werden.