Knochenpasten
Bioteck-Knochenpasten werden aus Pferdeknochengewebe durch einen exklusiven physikochemischen Prozess der enzymatischen Deantigenisierung und anschließenden totalen
demineralisierung der Knochenmatrix. Die Verwendung von Verdauungsenzymen, die bei physiologischer
die Verwendung von Verdauungsenzymen, die bei physiologischer Temperatur (37°C) arbeiten, ermöglicht es, die antigene Komponente des Gewebes vollständig zu entfernen, ohne die native Konformation der kollagenen Matrixmoleküle zu verändern, die somit vollständig erhalten bleibt.
Das deantigenierte Gewebe wird einem vollständigen Demineralisierungsprozess unterzogen. Die Kalziumsalze werden in saurem Medium vollständig hydrolisiert, indem gleichzeitig eine elektrische Potentialdifferenz angelegt wird, um die Ionenwanderung in der Lösung zu fördern. Daher wird die kollagene
matrix, die auf ihrer Oberfläche spezifische molekulare Signale aufweist, die die Regeneration fördern, vollständig freigelegt und kann einen positiven Effekt der Osteopromotion ausüben. Unter
seiner nativen Konformation übt das Knochenkollagen alle seine eigenen Wirkungen aus: die Funktion eines Koaktivators endogener Wachstumsfaktoren und die Funktion eines Gerüsts für die Adhäsion von Osteoblastenzellen, wodurch eine Umgebung geschaffen wird, die physiologisch und biologisch günstig für die Knochenregeneration ist.
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