IS⁺
- Zwölfeckige konische Verbindung (DR).
- Eine einzige prothetische Plattform für alle Durchmesser.
- Subkrestale Implantatinsertion.
- Konischer Kragen zur Minimierung der kortikalen Belastung.
IC⁺
- Innensechskant-kompatible Verbindung (IR).
- Eine einzige prothetische Plattform für alle Durchmesser.
- Aktiver Apex, selbstschneidendes Implantat.
EC⁺
- Außen-Sechskant-Verbindung (ER).
- Ideal für All-on-4 und All-on-6 chirurgische Protokolle.
Das Gewinde mit variabler Tiefe und großem Abstand zum Implantatkern:
Es zeichnet sich durch das Vorhandensein von tiefen Längsrillen aus, die dem Gewinde selbst starke Eindringungseigenschaften in den Knochen des Patienten verleihen, was positiv zur Erhöhung der Primärstabilität beiträgt und das Risiko des Lösens des Implantats vermeidet, insbesondere in Situationen mit geringer Knochendichte.
Das eingängige Gewinde mit einer für den Implantatdurchmesser optimierten Steigung: Es ermöglicht ein allmähliches Einsetzen des Implantats mit stetig ansteigenden Drehmomentwerten, die jedoch bereits ab dem apikalen Drittel signifikant sind.
MECHANISCHE LEISTUNG
Die Entwicklung des Produktdesigns wurde von FEM-Analysen (Finite-Elemente-Methode), eingehenden mechanischen Tests und Dauerfestigkeitsprüfungen begleitet, die von akkreditierten Labors und in Übereinstimmung mit ISO 14801 durchgeführt wurden.
Als allgemeine Regel gilt, dass immer das Implantat mit dem größtmöglichen Durchmesser verwendet werden muss. Aufgrund der geringeren mechanischen Stabilität sollten Implantate mit kleinem Durchmesser nur in Fällen verwendet werden, in denen eine geringe mechanische Belastung zu erwarten ist.
Mechanische Risiken spielen in der Implantologie eine wichtige Rolle, da sie die Wahrscheinlichkeit eines Misserfolgs erhöhen können, was sowohl für den Arzt als auch für den Patienten eine Verschwendung von Zeit und finanziellen Ressourcen bedeutet.
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