Die CALA-Behandlung erfolgt in Kombination mit der CALA-Faser, dem LEONARDO® FPS 1064-Laser und der LEONARDO® FLOW-Pumpe, die arrhythmogene Substrate (Grundlage) punktuell abtragen kann. Das System ist mit den meisten Varianten von elektrophysiologischen Aufzeichnungsgeräten kompatibel und kann bequem im Katheterlabor betrieben werden.
Verfahren zur Isolierung der Pulmonalvenen mit der CALA-Fiber
Was macht CALA effektiv?
Ein einzigartiger Vorteil des 1064-nm-Lasers ist, dass er die Läsion sowohl im normalen als auch im vernarbten Gewebe erreichen kann.
Die Möglichkeit, die Reduktion der Elektrogramme während der Laserbehandlung zu überwachen. Die Laserenergie hat keinen Einfluss auf die Elektrogramm-Messwerte.
Bei der Laserbehandlung ist die Wahrscheinlichkeit der Thrombenbildung kurz- oder langfristig gering.
Vorteile der Laserbehandlung
Gleichmäßige transmurale Läsion, bei der keine aktiven Myokardzellen gefunden wurden.
Kontinuierliche Spülung verbessert den Laserpfad für die Strahlung. Es zeigt sich, dass eine schnellere Spülung während der Ablation eine größere Läsion ergibt.
Keine zusätzlichen Eigenschaften wie Kontaktkraft erforderlich. Das Gewebe wird durch Lichtabsorption abgetragen, im Gegensatz zur anderen Technologien.
In den Läsionen wurden keine Dampfblasen oder Gewebeanomalien gefunden.
Die CALA-Faser wurde mit äußerster Präzision und Qualität entwickelt, die sich in allen biolitec®-Fasern wiederfindet. biolitec® behält einen Vorsprung gegenüber den Wettbewerbern mit seiner großen Erfahrung im Bau verschiedener Anwendungsfasern.