PLGF in den Proben bindet an den mit fluoreszierenden Mikroglobuli markierten Maus-Anti-PLGF-Antikörper und bildet einen Immunkomplex, der durch Kapillarwirkung nach oben fließt und mit dem Maus-Anti-PLGF-Antikörper im Testbereich reagiert. Die Intensität des Signals ist positiv mit dem PLGF-Gehalt in den Proben korreliert, und zwar entsprechend dem relativen Fluoreszenzsignalwert der Probe
(T/C: T ist das Fluoreszenzsignal der Nachweislinie und C ist das Fluoreszenzsignal der Qualitätskontrolllinie) und der Kalibrierungskurve des Reagenzes kann der Konzentrationswert der Probe berechnet werden.
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