Klinische Diagnostik der äußeren Haarzellenfunktion in der Cochlea
Mit dem distorsivproduzierten Messverfahren werden die äußeren Haarzellen der Cochlea über einen definierten Frequenzbereich von 550 Hz bis 8000 Hz getestet. Durch die umfassende Darstellung des Messablaufs in Echtzeit, kann der Untersucher eine qualitative Begutachtung schon während der Untersuchung vornehmen.
Einfach und intuitiv zu bedienender Messbildschirm. Alle relevanten Einstellungen und Parameter auf einen Blick!
Die Messung Die Software zeigt das Zeitsignal der Antwort, die DP-Auswertung und die Distorsionsprodukte zugehörig zu den Eingangsfrequenzen. Durch diese Informationen kann der Untersucher ggf. die Messung abbrechen, wenn qualitätsbeeinflussende Parameter grenzwertig oder mangelhaft erscheinen. Für den Alltag erleichtern automatische Einstellungen von Messabläufen und die Möglichkeit individueller Messparameterdefinitionen die Arbeit mit dem ATMOS DPOAE 31. Automatisches Überprüfen von Sondensitz und Signalpegel sowie automatische Rauschunterdrückung und Stimulus-Kalibrierung beschleunigen den Messablauf. Eine Infobox gibt Auskunft über den Status der Messung und deren Fortschritt. Schon während der Messung werden abgeschlossene Frequenzen mit den präsentierten Pegeln, der Anzahl von Mittelungen, den Ausgangspegeln und der SNR in eine Tabelle eingetragen.
MESSANZEIGE IN ECHTZEIT
mit Stimulus, Spektrum, Reizantwort, Distorsionsprodukt und Auswertung
EINFACHE EINBINDUNG
in Praxis oder Krankenhaus EDV mit einer GDT Schnittstelle oder über
die flexible ATMOS PatSoft 31 mit individuellen Übergabeparametern