Anteriores und posteriores Netz für die laparoskopische Sakrokolpopexie
Ultra-leichtes Netz: 21 g/m²
Höchste Porosität: 93%
Iso-Elastizität durch hexagonale Struktur
Nach Deperitonealisieren des Scheidenstumpfes bzw. der Zervix, erfolgt die Scheidenwandpräparation. Durch tiefes Legen des dorsalen Netzes ins kleine Becken und ventral tief unter die Blase, bietet das PelviGYNious eine gute Korrektur der Zystozele/ Rektozele, sowie durch Fixierung beider Netzanteile am Promontorium eine spannungsfreie apikale Suspension der proximalen Scheide.
Welche Kriterien sind für eine effektive Prolaps-Therapie und hohe Patientenzufriedenheit relevant?
Dauerhafte Flexibilität des Vaginalgewebes
Beibehaltung einer leichten Apex-Mobilität
Schnelles Einwachsen des Interponats mit guter Kollagen-Bildung und Revaskularisierung
Eine dauerhafte und sichere Unterstützung gegen den Deszensus
Das bietet das PelviGYNious
Prolaps-Korrektur mit apikaler Stabilisierung
Netzdoppelung erlaubt eine gute Fixation am Os Sacrum / Promontorium mit geringer, aber vorhandener Apex-Mobilität
Iso-Elastizität im vaginalen Bereich, da das Vaginalgewebe in allen Richtungen beweglich bleiben sollte: hexagonale Struktur, leichter und weicher Netzkörper
Minimales Flächengewicht für minimale Fremdkörperreaktion: 21 g/m²
Höchste Netz-Porosität (93%) für eine großflächige Re-Kollagenisierung und Re-Vaskularisierung des Gewebes