Digitale Abformung für höchsten Patientenkomfort und schnellere Versorgungen
Mit dem Intraoralscanner Ceramill Map DRS lassen sich Zahnsituationen von Patienten direkt in der Praxis digital erfassen. Somit bleiben dem Behandler und dem Patienten die Nachteile von traditionellen Abformmethoden erspart. Nach dem Scan können die Daten entweder mit dem Labor über die Plattform AG.Live geteilt werden, oder in der Praxis mit der Software Ceramill Mind DRS und der Fräsmaschine Ceramill Motion DRS weiterverarbeitet werden. Alles in allem ist der Scanprozess schneller: Ein Vollkieferscan zum Beispiel dauert für einen erfahrenen Anwender ca. eine Minute und ist präziser als bei konventionellen Abformungen. Außerdem werden mit dem digitalen Teilen der Daten mit dem Labor Transportwege eingespart. Dies ermöglicht die Herstellung von Zahnersatz innerhalb eines Tages. Falls der Zahnersatz in der Praxis produziert wird, sogar innerhalb einer Sitzung.
Mit dem Ceramill Map DRS können bezahnte Teilkiefer und Vollkiefer (vor und nach der Präparation), Biss-Situationen und Implantatpositionen mit Hilfe von Scankörpern gescannt werden. Der Ceramill Map DRS liegt aufgrund seines schlanken Designs und seines leichten Gewichtes sehr gut in der Hand des Behandlers bietet somit einen hohen Scankomfort. Um schwer zugängliche Stellen im Patientenmund gut digitalisieren zu können, stehen dem Anwender zwei unterschiedlich hohe Scanspitzen zur Verfügung. Diese sind autoklavierbar (bis zu 150-mal) und somit einfach in den Hygieneworkflow der Praxis integrierbar. Dank einem intelligenten Algorithmus wird in der Scansoftware die Anzahl der gescannten Patienten dokumentiert.