Untersuchungshocker haben gegenüber Drehhockern den Vorteil, dass sie statt des „normalen“ Sitzpolsters einen schwarzen, PU-geschäumten, ergonomisch geformten, verstellbaren Sattelsitz haben. Dieser optimiert aufgrund der individuellen Einstellung der Beckenneigung und das damit verbundene automatische Aufrichten des Oberkörpers (Wirbelsäule) die Sitzhaltung. Somit werden Rückenverspannungen minimiert. Die verchromte Gasdruckfeder verbindet den Sattelsitz mit dem fünfarmigen Aluminium-Fußkreuz, das in polierter und schwarzer Ausführung erhältlich ist. Im Aluminium-Fußkreuz sind fünf gebremste Doppelrollen eingesteckt.
Die robusten und langlebigen Vierkanthocker sind in drei Gestellbeschaffenheiten (lackiert, verchromt und aus Edelstahl) verfügbar. Das mit Kunstleder bezogene Polster garantiert einen angenehmen Sitz.
Beide Formen der Untersuchungshocker engen nicht die Bewegungsfreiheit ein und lassen sich bei nicht Gebrauch gut verstauen.
Vierkanthocker
Die Sitzfläche, Abmessungen 400 x 400 mm, hat eine Polsterstärke von 64 mm. Die Sitzhöhe beträgt 500 mm.
Die Hockerbeine sind mit Fußbodenschonern (Einschlagkappen) versehen.